WANDERWEGE |
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WANDERWEGE AUF LA PALMA - Bis zum Jahr 1950 hatten Reisende, die La Palma durchqueren wollten, folgende Möglichkeiten: * Einige sind über die Bergrücken gewandert (1- "radiales"- PR), am Kammweg entlang (2- "Camino de la Cumbre"- GR 131) und dann abwärts über einen Bergrücken (3) zum Ziel. * Andere sind an der Küste entlang gewandert und haben dabei tiefe und wilde Schluchten durchquert (4- "Camino Real de la Costa"- GR 130) * Im Norden und Norwesten überqueren einige Wege die Berghänge weiter oben, wo die Schluchten weniger tief sind (5- "Traviesas" - PR 10 und 20) |
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- Seit dem Jahr 1995, beschäftigt sich die Inselregierung (Cabildo de La Palma) mit dem anspruchsvollen Projekt, das alte, 1000 km lang Wanderwegenetz wieder zu öffnen, zu säubern und neu zu markieren: * GR 130 (Weitwanderweg): Der Küstenweg "Camino Real de la Costa", mit einer Länge von 159 km. * GR 131: Der Kammweg "Camino de la Cumbre", ist 87 km lang. * PR: Die kurzen Wanderrouten (Senderos de Pequeño Recorrido) sind mehr als 10 km lang und verlaufen auf den Bergrücken, überqueren Berghänge oder verbinden Dörfer. * SL: Die örtlichen Wanderwege (Senderos Locales), sind weniger als 10 km lang und verbinden die PR- und GR- Routen. |
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WICHTIGSTE WANDERWEGE |
CAMINO REAL DE LA COSTA- GR 130 (DER KÜSTENWEG) |
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CAMINOS RADIALES (STICHWEGE) |
EL CAMINO DE LA CUMBRE- GR 131 (DER KAMMWEG) |
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CAMINOS RADIALES +CAMINO DE LA CUMBRE (STICHWEGE + KAMMWEG) |
VON GARAFIA NACH SANTA CRUZ (PR 9 + GR 131 + PR 2) |
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TRAVIESAS- PR 10 UND 20 (QUERWEGE) |
DIE WICHTIGSTE VERBINDUNG- PR 1, VON PUERTO DE TAZACORTE NACH SANTA CRUZ |
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Viele Wege wurden schon von den Altkanarer gebaut und von den Europäer nach dem 15. Jhr verbreitet. Es gibt mehrere Wegearten: Camino Real, die Hauptwege zwischen den Orten, Traviesa (Wege die die Berghänge überqueren), Camino de tira (für Holztransport mit Ochsenkarren), Vereda (schmale Wege), Caminos de herradura (Karrenwege für Pferde und Essel), Camino de trillo (im privaten Land), Atajo (Abkürzung), Camino vecinal (innerhalb einer Gemeinde), Camino de prois o puertos (zwischen den Ort und seinen Hafen) und Pasada (nur für Schäfer in steilen Berghängen) |